Städteregion Aachen – Frauen für Frauen

Warum AsF?

Alexandra Prast

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Die ASF ist dazu da, sich selbst überflüssig zu machen.*

Beinahe alle politischen Entscheidungen haben Auswirkungen auf die Gleichstellung der Geschlechter in Deutschland aber auch international. Deshalb ist es wichtig, dass Frauen ihre Ansichten und Ideen in die politische Arbeit einbringen. Wir müssen uns positionieren und zwar nicht nur bezogen auf „klassische“ frauenpolitische Themen wie beispielsweise Vereinbarkeit von Familie und Beruf sondern auch z.B. zur Höhe des Rentenniveaus, einer Vermögenssteuer oder zu Rüstungsexporten. Hier kann die ASF wichtige Akzente aus gleichstellungspolitischer Perspektive setzen.

Wenn wir in einer Gesellschaft leben, in der es unabhängig von Herkunft, Religion, Alter oder Geschlecht möglich ist, frei und gleich miteinander zu leben, dann ist unser Ziel: erreicht. Dafür setze ich mich ein.

*Elfriede Eilers  (1973 bis 1977 Bundesvorsitzende der AsF)

Gabi Bockmühl

Auch in der heutigen Zeit erlebe ich es immer wieder, dass echte Gleichberechtigung in vielen gesellschaftlichen Feldern nicht existiert – einige der frauenpolitischen  Erfolge aus der Vergangenheit gar wieder ins Hintertreffen geraten. Hier möchte ich gerne der jungen Frauengeneration immer wieder helfen, Schritt für Schritt  unserem gemeinsamen Ziel näher zu kommen: Über die Hälfte der Gesellschaft muss auch sichtbar, gehört und lesbar bleiben! Darum ist für mich persönlich die Arbeit in der AsF wichtig.“


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